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Forschungsstärke prägt Pharmaindustrie

Berlin (vfa). Han Steutel will sein neues Amt als vfa-Präsident nutzen, um das Innovationsprofil der Branche zu schärfen: "Mehr als 6 Mrd. Euro wenden unsere Unternehmen in Deutschland pro Jahr auf, um neue Medikamente zu entwickeln. Das sind 10% der gesamten industriellen Forschungsausgaben. Damit ist die Pharmaindustrie ein Motor für Fortschritt."

"Forschungsstarke Branchen brauchen ganz bestimmte Voraussetzzungen, um gut zu funktionieren: Sie leben von einem innovationsfreundlichen Klima in der Gesellschaft und in dessen Folge von zahlreichen klugen Köpfen, die an besseren Therapien arbeiten können und wollen", so der vfa-Präsident weiter.

Überblick über die forschungsstärksten Branchen in Deutschland:

https://www.vfa.de/static/iframes/134657/index.php

Hintergrund zu Han Steutel:

Mit Abschluss der Formalia (Vereinsregister) ist Han Steutel seit 1. Oktober 2019 hauptamtlicher Präsident. Zuvor war er für eine Übergangsphase in Personalunion Vorsitzender und kommissarischer Hauptgeschäftsführer.

Als Geschäftsführer vonBristol-Myers Squibbist Han Steutel am 30. September 2019 ausgeschieden.

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 45 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland mehr als 80.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/vfapharma