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"Es gibt noch viel zu tun. Wir sind dabei!"

Berlin (vfa). Neben dem Bundesrat, der Deutschen Diabetes Gesellschaft und der Deutschen Diabetes Hilfe unterstützen auch die forschenden Pharma-Unternehmen die Forderung nach einem nationalen Diabetesplan. Dazu sagt vfa-Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer: "Diabetes gehört zu den Erkrankungen, deren Häufigkeit auf der ganzen Welt im Zuge einer längeren Lebenserwartung und eines wachsenden Wohlstands zunimmt. Jedes Land muss sich fragen, ob sein Gesundheitssystem darauf gut vorbereitet ist. In Deutschland ist keineswegs alles getan, was möglich wäre."

"Die größte Herausforderung bei Diabetes ist das Zusammenwirken der vielen beteiligten Akteure. Die Stärkung der Prävention und der Früherkennung, ein gesunder Lebensstil, eine stetige Weiterentwicklung und Erforschung medikamentöser Behandlungsmöglichkeiten, die Entwicklung besserer Versorgungsstrukturen und der Ausbau der Patienteninformation sind die unverzichtbaren Eckpunkte einer effektiveren nationalen Diabetesstrategie. Diese Themen können nur gemeinsam von Patienten, Ärzten, Leistungserbringern, Forschern, Gesundheitsunternehmen, Kassen und Politik angegangen werden. Und genau das sollten wir jetzt tun und gemeinsam einen nationalen Diabetesplan erarbeiten" so Fischer weiter.

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 45 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 80.000 Mitarbeiter. Mehr als 18.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/vfapharma