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Internationalisierung als Stärke

Berlin (vfa). Heute haben die Bundesminister für Wirtschaft und Gesundheit, Rösler und Bahr, in Berlin die "Exportinitiative Gesundheitswirtschaft" vorgestellt.

Dazu erklärt für die forschenden Pharma-Unternehmen vfa-Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer: "Die Gesundheitswirtschaft ist ein Wachstumsmarkt. Davon kann auch der Export noch stärker profitieren. Insofern gilt für die Gesundheitswirtschaft tatsächlich: Hohe Qualität in Deutschland kann auch international punkten. Es ist gut, wenn die Politik hier für Rückenwind sorgt."

"Eine Stärke der forschenden Pharma-Unternehmen ist die Internationalisierung. Das zeigt sich in einer eine Exportquote von rund 57%. So profitiert der Standort Deutschland von einer steigenden weltweiten Nachfrage nach Arzneimitteln," so Fischer weiter.

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 44 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 85.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa - auch im Internet. Mehr dazu unter:https://www.vfa.de/onlinepk