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Forschungspolitik setzt auf Gesundheitswirtschaft

Berlin (VFA). Am 22. Januar hat das Bundeministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Wettbewerb "Gesundheitsregionen der Zukunft" gestartet. Mit diesem Programm sollen beispielsweise Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bei der Medikamentenentwicklung, in der Medizintechnik und der sektorübergreifenden medizinischen Versorgung oder Prävention gefördert werden.

Dazu sagt Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller (VFA): "Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller begrüßt nachdrücklich dieses Förderprogramm, mit dem die wirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft unterstrichen wird. Es soll die Akteure aus Forschung, Entwicklung und Gesundheitsversorgung regional zusammenführen und zur Profilbildung von Regionen beitragen Das Programm kann damit auch ein Beitrag dazu sein, Deutschland zum Kompetenzzentrum für eine demographieorientierte Medizin zu machen."

Die Gesundheitswirtschaft ist mit 4,3 Millionen meist überdurchschnittlich qualifizierten Mitarbeitern bei weitem die größte Branche in Deutschland; und nicht zuletzt aufgrund der demographischen Entwicklung gehört sie zu den Branchen mit dem größten Potenzial für die Zukunft.

Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) ist der Wirtschaftsverband der forschenden Arzneimittelhersteller in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 44 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des VFA repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 95.000 Mitarbeiter. 16.500 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des VFA - ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter:https://www.vfa.de/onlinepk