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Von listigen Viren und unermüdlichen Forschern

Als der erste Mensch die Erde betrat, war er nicht allein. Bakterien, Pilze und Viren warteten schon auf ihn. Im Laufe der Geschichte wurden Krankheiten zu Weltenbummlern und verbreiteten sich über die ganze Erde. Im schlimmsten Fall wurden aus kleinen Krankheitsherden Epidemien. Allerdings hat der Fortschritt uns auch Möglichkeiten eröffnet, Krankheiten besser zu bekämpfen: Pharmaforscher analysieren bisher unbekannte Erreger und finden immer wieder neue Angriffspunkte, um sie außer Gefecht zu setzen. So werden ständig wirksame Impfungen gegen viele Krankheiten entwickelt. Es vergeht kein Jahr, in dem nicht wenigstens ein neuer Krankheitserreger entsteht. Die gefährlichsten zu finden und zu bekämpfen, ist der tägliche Job von rund 200.000 Forschern auf der ganzen Welt. Es ist ein Kampf, der niemals aufhören wird, denn solange es Menschen gibt, werden neue Erreger uns bedrohen.




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