Kapitel 1
Gesundheit
Überall auf der Welt können die Menschen dank des medizinischen Fortschritts heute älter werden. In Deutschland ist die Lebenserwartung allein in den letzten 20 Jahren um vier Jahre gestiegen. Und es gibt permanent weitere Fortschritte, etwa bei der Krebstherapie. War Krebs früher ein Todesurteil, so können viele Krebsarten heute gut behandelt werden, die Überlebensraten steigen. Dennoch bleibt noch viel zu tun: Neben Krebs gehören Infektions- und Entzündungskrankheiten sowie neurodegenerative Erkrankungen zu den großen Herausforderungen der Forschung.
Immer mehr Menschen, die immer älter werden und bessere Einkommen haben: Gesundheit und Wohlstand wachsen – und die forschenden Pharmaunternehmen leisten dazu einen Beitrag.
Nicht zuletzt dank neuer Medikamente hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland in den letzten 20 Jahren bei Frauen um zwei Jahre und 2 Monate, bei Männern um zwei Jahre und 6 Monate erhöht. So hat sich etwa durch gezielt gegen Tumore gerichtete Medikamente für viele Patienten die mittlere Lebenszeit nach der Diagnose Krebs z.T. deutlich verlängert.
Trotz der seit Jahren steigenden Zahlen an Krebs-Neuerkrankungen, geht die Zahl der Todesfälle zurück. Neben Lebensstiländerungen, besserer Früherkennung und Diagnose tragen auch neue Medikamente dazu bei, dass immer mehr Menschen, die an Krebs erkranken, immer länger überleben.
Neben Prävention und Diagnostik profitieren Patient:innen auch von neuen Arzneimitteln in Form von wiedergewonnener Autonomie und ökonomischer Selbstständigkeit. So konnten Menschen im Jahr 2020 durchschnittlich 2,1 Jahre länger am Erwerbsleben teilnehmen.
Menschen mit Krebserkrankungen konnten im Jahr 2020 durchschnittlich länger am Erwerbsleben teilnehmen als andere Erkrankte, Männer beispielsweise 2,2 Jahre länger. Aber auch bei anderen Erkrankungen, in denen innovative Arzneimittel zur Verfügung stehen verschiebt sich das Ende des Erwerbslebens zunehmend nach oben.
Rund 30.000 Krankheiten sind heute bekannt. Etwa ein Drittel sind heute bereits adäquat behandelbar. Zu denen, die noch nicht zufriedenstellend behandelt werden können, gehört etwa Alzheimer. Obwohl bisher mehr als 100 Studien in der Vergangenheit fehlgeschlagen sind, suchen wir weiter nach erfolgreichen Therapien.
Je älter wir werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, von einer chronischen Erkrankung betroffen zu sein. Während junge Menschen nur relativ selten daran erkranken, leidet jeder zweite Person in der Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren an einer solchen Krankheit.
Nicht zuletzt dank neuer Medikamente hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland in den letzten 20 Jahren bei Frauen um zwei Jahre und 2 Monate, bei Männern um zwei Jahre und 6 Monate erhöht. So hat sich etwa durch gezielt gegen Tumore gerichtete Medikamente für viele Patienten die mittlere Lebenszeit nach der Diagnose Krebs z.T. deutlich verlängert.
Trotz der seit Jahren steigenden Zahlen an Krebs-Neuerkrankungen, geht die Zahl der Todesfälle zurück. Neben Lebensstiländerungen, besserer Früherkennung und Diagnose tragen auch neue Medikamente dazu bei, dass immer mehr Menschen, die an Krebs erkranken, immer länger überleben.
Neben Prävention und Diagnostik profitieren Patient:innen auch von neuen Arzneimitteln in Form von wiedergewonnener Autonomie und ökonomischer Selbstständigkeit. So konnten Menschen im Jahr 2020 durchschnittlich 2,1 Jahre länger am Erwerbsleben teilnehmen.
Menschen mit Krebserkrankungen konnten im Jahr 2020 durchschnittlich länger am Erwerbsleben teilnehmen als andere Erkrankte, Männer beispielsweise 2,2 Jahre länger. Aber auch bei anderen Erkrankungen, in denen innovative Arzneimittel zur Verfügung stehen verschiebt sich das Ende des Erwerbslebens zunehmend nach oben.
Rund 30.000 Krankheiten sind heute bekannt. Etwa ein Drittel sind heute bereits adäquat behandelbar. Zu denen, die noch nicht zufriedenstellend behandelt werden können, gehört etwa Alzheimer. Obwohl bisher mehr als 100 Studien in der Vergangenheit fehlgeschlagen sind, suchen wir weiter nach erfolgreichen Therapien.
Je älter wir werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, von einer chronischen Erkrankung betroffen zu sein. Während junge Menschen nur relativ selten daran erkranken, leidet jeder zweite Person in der Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren an einer solchen Krankheit.