Suchergebnisse für: "Public-Private Partnerships "
Es wurden 25 Treffer gefunden.
Über die Suchfunktion haben Sie die Möglichkeit, nach bestimmten Inhalten zu suchen.
Bei der Suche werden auch Teilworte berücksichtigt, wobei die Eingabe vom Wortbeginn an erfolgen muss. Das heißt bei der Eingabe von „Medikament“ werden auch „Medikamente“ und „Medikamenteneinsatz“ aber nicht „Hustenmedikament“ gefunden. Insofern sollte darauf geachtet werden, ob das gesuchte Worte im Singular oder im Plural verwendet wird. Bei der Suche nach „Patienten“ werden keine Ergebnisse angezeigt, in denen „Patient“ auftaucht.
Werden mehrere Suchworte eingegeben, müssen diese mit einem Leerzeichen getrennt werden. Das System verknüpft die Wörter automatisch.
Die Ergebnisse werden in einer Listenansicht angezeigt und die entsprechenden Suchbegriffe farblich hervorgehoben. Dabei werden die Ergebnisse durch eine Blätternavigation gegliedert. Bei mehr als hundert Ergebnissen werden nur die ersten 100 Treffer angezeigt. Die Ergebnisliste kann über eine Dropdownbox nach Relevanz, chronologisch und alphabetisch auf- und absteigend sortiert werden.
Dabei erstreckt sich die Suche auf alle Themen und Artikel, auf Pressemitteilungen, Stellenangebote, die Mediathek, Bilder (aus Bildarchiv/Fotopool), Publikationen, Downloads und alle Schlagworte. Sollten Sie im Bereich „inline“ eingelogged sein, wird auch dieser mit durchsucht.
... vieler Akteure gelingen kann. Wie die Minister sehen wir in Public-Private Partnerships, die staatliche und industrielle Forschung einbeziehen, eine Chance...
Berlin (vfa). Tuberkulose (TB) stellt in vielen Regionen der Erde, darunter Osteuropa, trotz sinkender Fallzahlen ein großes und durch Resistenzen zunehmendes Gesundheitsproblem dar. Auch in Deutschland erkranken daran jährlich mehr als 4.000 Menschen. Die Erreger sind Mycobakterien. In den meisten Fällen lässt sich eine TB-Infektion zwar mit Medikamenten-Kombinationen aus den ...
Gesundheit in Entwicklungsländern - ein gefährdetes Gut Ist von Krankheiten der Entwicklungsländer die Rede, dann meist von Malaria, Tuberkulose und AIDS. Doch zu den vorrangigen Todesursachen in den Entwicklungsländern gehören auch Durchfall, Lungenentzündung und viele hierzulande wenig bekannte Armutskrankheiten. Dazu kommen noch etliche nichtinfektiöse Erkrankungen, an die man vor allem bei ...
Berlin. "Akademische Forschungsgruppen und Pharmaunternehmen in Deutschland können stärker zur Entwicklung neuer Medikamente für Entwicklungsländer beitragen. Dafür brauchen sie jedoch mehr politischen Rückhalt und einen Rahmen für Kooperationen mit international agierenden Product Development Partnerships. Diesen gilt es nun genauer zu umreißen." So erklärt Professor Stefan Kaufmann, Direktor am Max-Planck-Institut für ...