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Positionen

Der vfa vertritt über 40 Unternehmen der forschenden Pharmaindustrie. Wie wir zu aktuellen Themen der Forschung und der Gesundheitspolitik stehen, welche Positionen wir konkret vertreten, das können Sie hier einsehen.

Thema

Die Globalisierung, die wirtschaftlichen Auswirkungen der europäi-schen Finanzkrise, der internationale Standortwettbewerb sowie der demografische Wandel mit all seinen Implikationen stellt Deutschland vor große Herausforderungen: Nur wenn es gelingt, dass Menschen gesünder älter werden und wir genügend Wohl-stand für Deutschland generieren, können wir diese Herausforde-rungen meistern.

Unter Compliance versteht man in der Medizin das kooperative Verhalten des Patienten im Rahmen seiner Therapie und die konsequente Befolgung der ärztlichen Ratschläge, kurz gesagt, seine Therapietreue.

Adherence (Adhärenz) bezeichnet die Einhaltung der gemeinsam von Patient und Arzt gesetzten...

Gemeinsames Positionspapier der Verbände BAH, BPI, Pro Generika und vfa

Die Bundesregierung beabsichtigt, in der aktuellen Legislaturperiode eine Reform des Insolvenzrechts durchzuführen, um nicht zuletzt angesichts in der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise deutlich gewordene Schwachstellen der geltenden Insolvenzordnung (InsO) zu beseitigen. Grundsätzliches Ziel des Reformvorhabens ist, das geltende Recht zukunftsfähig auszugestalten.

Ausgangslage

In regelmäßigem Abstand werden Forderungen nach Einführung einer Klagemöglichkeit für Tierschutzverbände erhoben. Entsprechende Initiativen beziehen sich sowohl auf die Bundes- als auch auf die Landesebene. Von der Einführung einer solchen Verbandsklagemöglichkeit versprechen...

Die Eckpunkte zur Umsetzung des Koalitionsvertrags für die Arzneimittelversorgung sehen u. a. vor, dass pharmazeutische Unternehmen für innovative Arzneimittel mit Zusatznutzen mit dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen innerhalb eines Jahres nach Zulassung in Direktverhandlungen einen Rabatt...

Die (Parallel-)Importförderklausel in § 129 Abs. 1 Nr. 2 SGB V verpflichtet Apotheken zur bevorzugten Abgabe von „preisgünstig importierten Arzneimitteln“. Dieser gesetzlich verankerte Wettbe-werbsvorteil von Parallel- und Reimporten, dessen Einführung 1989 aus der Perspektive der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) noch nachvollziehbar war, ist heute überholt und nicht mehr zu rechtfertigen. Zum einen bedürfen Importarzneimittel angesichts ihres beträchtlichen Marktanteils im GKV-Arzneimittelmarkt von über zehn Prozent keiner besonderen staatlichen Förderung (mehr). Zum anderen kann jeder pharmazeutische Unternehmer – sowohl Originalhersteller als auch Parallelimporteur – durch den Abschluss eines (Rabatt-)Vertrages einen Wettbewerbsvorteil für sein Präparat – nämlich die bevorzugte Abgabe in der Apotheke – herbeiführen.

Hintergrundinformationen

Die Mitglieder des vfa haben am 16. Februar 2004 die "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V." (FSA) gegründet.
Im Rahmen der Gründung wurde die Etablierung eines verbindlichen Verhaltenskodex beschlossen (FSA-Kodex Fachkreise). Dieser regelt...

Um den Arzneimittelsektor zukunftsorientiert zu gestalten und wettbewerblich auszurichten, bedarf es einer Weiterentwicklung des Ordnungsrahmens. Dies muss in einem Gesamtkonzept geschehen, dessen wesentliche – inhaltlich miteinander verschränkte – Bestandteile


eine...